Was ist Hybrid-Readiness? Wie wirkt sie auf Team-Leistung und Mitarbeiter-Bindung?
Auf der Seite Hybride Führung beschreiben wir ausdrücklich, was hybrides Arbeiten im Kontext von New Work bedeutet und welche Konsequenzen es mit sich bringt. Aber was ist Hybrid-Readiness? Und wie wirkt sich die Hybrid-Readiness eines Teams auf das Zusammenarbeiten, die Qualität der Ergebnisse, die Effizienz der Arbeit – und nicht zuletzt auf die Bindung der Mitarbeitenden an die Organisation aus?
Viele wollen nach der Pandemie nicht ins Büro zurück.
Nach unserer Erfahrung ist es nicht selbstverständlich, dass ein Team auf hybride Meetings, Digitalisierung von Geschäftsprozessen und mobiles Abreiten vorbereitet ist. Denn die Arbeitsweisen ändern sich, Kommunikation funktioniert anders, die Verfügbarkeit von Wissen kann eingeschränkt sein etc. Mit all dem müssen digital oder hybrid arbeitende Teams umzugehen lernen.
Es braucht also zielgerichtete Maßnahmen, die von der Gestaltung der Arbeitsumgebung über Ersatzlösungen für kleine Abstimmungen “beim Kaffee” bis z.B. zur einfachen Arbeitszeiterfassung reichen. Außerdem ist es für wirksame Führungsarbeit in einer hybriden Arbeitswelt noch wichtiger, dass die Führungskräfte das eigene Team im Hinblick auf Arbeitskultur und Persönlichkeiten zuverlässig einschätzen können. All diese Faktoren bezeichnen wir im Zusammenhang als Hybrid-Readiness.
Was bringt der Hybrid-Readiness-Check?
Möchten Sie herausfinden, inwiefern Ihr Team die obigen Voraussetzungen für die digitale Transformation erfüllt, und was Sie noch verbessern können, um Ihre Ziele in der Teamentwicklung bzw. -arbeitsfähigkeit zu erreichen? Der Hybrid-Readiness-Check bietet Ihnen dafür folgende drei Vorteile:
- Das Tool bietet Transparenz, wo Ihr Team in seiner Entwicklung steht.
- Sie bekommen eine detaillierte und realistische Einschätzung über die Kollaborationsfähigkeit Ihres Teams.
- Aus diesen Einsichten leiten wir für Sie direkt nutzbare nächste Schritte ab.
Damit können Sie die Bindung Ihrer Mitarbeiter stärken, die Produktivität Ihres Teams erhöhen, und die Mischung aus Digital- und Präsenzarbeit optimieren.
Wie ist der Hybrid-Readiness-Check aufgebaut?
Der Hybrid-Readiness-Check besteht aus drei Bausteinen:
- Zunächst wird das Team im Rahmen des Graves Value Systems lokalisiert, und damit seine Arbeitskultur bestimmt.
- Im zweiten Abschnitt geht es um die im Team vorzufindenden Persönlichkeitstypen bzw. vorherrschende Persönlichkeitsmerkmale (z.B. tun sich Introvertierte schwerer in der digitalen Interaktion).
- Im dritten Bereich wird dann die bereits vorhandene Qualität hybrider Praktiken exemplarisch abgefragt, die für die Online-Zusammenarbeit unerlässlich sind.
Wie läuft der Hybrid-Readiness-Check ab und wie bekommen Sie das Ergebnis?
Nachdem Sie den Online-Fragebogen ausgefüllt haben, werden die anonymisierten Ergebnisse unserer Auswertungslogik vom V4C-Team analysiert. Aus den Einsichten stellen wir Ihnen Ansatzpunkte für Ad-hoc-Maßnahmen zur Verfügung. Dies können beispielsweise folgende Schritte sein:
- Formate, welche die Abstimmungen und Zusammenarbeit im Team erleichtern,
- Maßnahmen, die die frühzeitige Erkennung von Problemen im Team sicherstellen, oder
- Ansätze, die für ein passgenaues Teambuilding sorgen.
Zudem geben wir gerne Input für die weitere Entwicklung Ihres Teams. Es ist auch möglich, das gesamte Team in diese Analyse einzubeziehen.
Positionieren Sie sich und Ihr Team als Vorreiter im hybriden Arbeiten. Probieren Sie jetzt den Hybrid-Readiness-Check in seiner freien Kurzversion aus!